Parkraum 2009
 
 
 
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Presse
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Parkraum internationale SkuIpturenmesse
"atelier" 4/2009 (01.08.2009)
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Der Bildhauer Pit Goertz organisiert vor den Toren Kölns eine Messe für
Außenskulpturen. Interessierte Künstler können sich bewerben.

Der Schillingspark in Düren-Gürzenich ist ein ganz besonderes Kunst-Areal. Was von der Straße aus kaum als Parklandschaft zu erkennen ist, erschließt sich dem Besucher schrittweise als verwunschenes Idyll, in dem sich immer neue Durchblicke, Perspektiven und Wasserflächen abwechseln und ungewöhnlich viele Vogelstimmen zu hören sind. Die Ursprünge der Anlage lassen sich auf das Jahr 1486 datieren, als das Kloster Schwarzenbrolch an dieser Stelle fünf Weiher erwarb , um hier eine Fischzucht anzulegen. Nach der Säkularisierung erwarb der königliche Oberförster Timotheus Schilling das Gelände mitsamt dem benachbarten Gutshof und wandelte das Terrain mit ausgedehntem Waldbestand in eine romantische Gartenlandschaft mit Mona-Lisa-Turm, Fischerhäuschen und pittoresken Pavillons um. Die harmonisch gewachsene Gartenarchitektur und der Baumbestand wurden dann Ende des ZweitenWeltkriegsdurch Kampfhandlungen erheblich beschädigt. Und wenn die jetzigen Eigentümer nicht eine ausgeprägte Gartenleidenschaft entwickelt hätten, wäre der Schillingspark wohl auch zu einem abgeschlossenen Kapitel der Geschichte geworden.

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Natur trifft die Kultur im Schillingspark
Internationale Skulpturenmesse „Parkraum“: 33 europäische Künstler präsentieren ihre Werke während der Pfingsttage in Gürzenich. Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf Arbeiten aus Holz. Weitläufiges, romantisches Areal.

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Düren. „Inzwischen ist ‚Parkraum‘ zu einem echten Namen geworden und hat viel Akzeptanz in der Fachwelt und unter den Künstlern gefunden“, sagt Pit Goertz. Die Vorfreude auf das Pfingstwochenende steht ihm ins Gesicht geschrieben. Seit vergangenem Jahr ist Pfingsten nämlich der Fixtermin für „Parkraum“ – die internationale Skulpturenmesse, die Goertz seit 1990 im Gürzenicher Schillingspark organisiert.

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Romantik trifft auf moderne Kunst
Der Schillingspark ist über Pfingsten Bühne für die Ausstellung Parkraum. Skulpturen im Gartendenkmal.
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Gürzenich. Der Schillingspark ist ein Tor zum Paradies. Ach was, er ist ein kleines Paradies auf Erden. Sanft wiegen sich die Wipfel der Bäume im Wind, setzt ein Graureiher zur Landung auf einem der Weiher an, spiegeln sich dunkle Wolken und frisches Grün auf der Wasseroberfläche. Romantisch? Sicherlich. Kitschig? Möglicherweise. Verzaubernd? Auf jeden Fall! Der Park ist ein verstecktes Kleinod – von Menschenhand geschaffene Natur. Eine Gartenskulptur. „Als Künstler kann ich mir keinen schöneren Ort vorstellen, um mein Schaffen zu präsentieren“, sagt der Dürener Bildhauer Pit Goertz. Deswegen lässt er das künstliche Paradies zur Bühne für eine Ausstellung werden. Parkraum heißt die Messe, auf der 33 Kreative aus vier Nationen ihre Werke präsentieren..

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„Parkraum“ lockt die Besucher in den Gürzenicher Schillingspark
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Einblicke in den Gürzenicher Schillingspark gab es über das Pfingswochenende während der Ausstellung „Parkraum“. Drei Tage lang präsentierten 32 Künstler ihre Werke auf dem Gelände des Privatgartens an der Schillingsstraße. Schwerpunkt war in diesem Jahr die Außenskulptur – aus Stein, Holz, Kunststoff,Glas oder Gewebe.Von übermenschlich großen Windspielen bis zu winzigen Badenixen aus Holz gab es für jeden Geschmack etwas zu sehen. Unter den zahlreichen Besuchern waren auch einige skurrile Gestalten (unser Bild), die sich auf den zweiten Blick nicht als Gäste, sondern als Inventar entpuppten.
     
Parkraum
Kölner Stadtanzeiger 30./31.05.2009
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Parkraum" steht für die Internationale Skulpturenmesse, die im Schillingspark seit 1990 in unregelmäßigen Abständen stattfindet. Immer zu Pfingsten wird das romantische Umfeld des Schillingspark drei Tage lang zur Kulisse für Kunstwerke vieler Spielarten. Die Skulpturen bestehen aus Stein, Holz, Stahl, Kunststoffe oder Gewebe - allen Materialien, die sich für Außenskulpturen eignen. - Eintritt 3 ( 1,50) Euro.

     
     
     

Veranstalter - Pit Goertz 22.10.2007
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Im Jahre 1990 fand die erste "Parkraum" Ausstellung statt. 12 Künstler aus Frankreich, Dänemark,
Niederlande und Deutschland zeigten ihre Arbeiten sechs Wochen lang im Schillingspark. Diese Aktion
wurden von ca. 2500 Interessenten besucht. 1996 und 1998 folgten zwei kleinere Parkraumaktionen
über kürzere Zeiträume von ca. 3 Wochen. Das Interesse stieg. Im Jahre 2000 fanden sich
17 internationale Künstler im Park ein. 2005 folgte eine spektaküläre Open-air-fotosschau.In einigen
Bildern soll an die früheren Aktionen erinnert werden. Die eigentliche Dokumentation wird mit der
Skulpturenmesse im Jahr 2008 beginnen.
     

Künstler 2009
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Jo Peters
Bettina Bouchon
Steff Adams
Antoine Carlvalho
Michael Kropp
Sarah Schiffer
Livia Kubach
Anja Voigt
Hans Kuijs
Pit Goertz
Elena Schneider
Pi Backus
Marti Faber
Michel Karpowicz
Triloff
Michel Prinz'ivalli
Bernward Frank
Wolfgang Wendt
Anja Matzerath
Godelieve Geurts
Ellen Muck
Jean-Pierre Husquinet
Thomas Peter
Jean-Marc Sneed
Dieter Call
Thamores Amirmostofian
Ivo Weber
Petra Förster
Rendel Freude
Hilmer Habeck
Carmelo Lopez
 
   

Fotographien Parkraum 2009
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Elena Schneider
Wolfgang Wendt
Uli Freude
Godelieve Geurts
Steff Adams
Michael Kropp / Livia Kubach
Carmelo Lopez
Anja Matzerath
Jean-Marc Sneed
Thamores Amirmostofian
Petra Förster
Pi Backus
Hans Kuijs
Bettina Bouchon
Triloff
Anja Voigt / Dieter Call

Ellen Muck

Ivo Weber
Dieter Call / Anja Voigt

Pit Goertz

Hilmer Habeck
Jo Peters
Michel Prinz'ivalli
Michel Karpowicz
Bernward Frank
Thomas Peter
Antoine Carvalho
Marti Faber
Sarah Schiffer
Rendel Freude
Triloff
Marti Faber
       
     
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Sponsoren 2009
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Elke Weyer Kunstförderverein Kreis Düren
Probiotec GHT Park Düren
Weyer Gruppe Bürgerstiftung Düren
Gallerie Lutz Rohs Dacapomobil
  Galerie Heidbüchel

         
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